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2007 Januar: Kugel statt Skull in der Hand

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Ruderer mit viel Spaß auf Abwegen

Dieser Kegelabend erfüllte seinen Sinn gleich doppelt: zum Einen konnte die ausgefallene Weihnachtsfeier nachgeholt werden und zum Anderen trafen sich zwei Generationen von Ruderern zum lustigen Beisammensein mit sportlicher Note.
Im Dezember musste die geplante Weihnachtsfeier ausfallen, weil sich einfach kein passender Termin finden lies. Deswegen machte die Freitagssportgruppe den Vorschlag statt der Weihnachtsfeier im Januar einen Kegelabend zu veranstalten. Dem stimmten Juniorengruppe und Volleyballspieler begeistert zu. Auch die Vereinsleitung war einverstanden und so trafen sich alle Sportler am Freitagabend auf der örtlichen Kegelbahn. Natürlich ließen es sich Karl und Inge Träger nicht nehmen ebenfalls dabei zu sein, auch wenn sie nicht mitkegelten. Für alle anderen hieß es „Jung“ gegen „Alt“. Juniorinnen, Junioren, ihre Trainer und die Volleyballer traten gegen die Erwachsenensportgruppe an. Ganz fair 10 gegen 10. Als es darum ging wer mit 10 Wurf pro Spieler die höchste Punktzahl erzielte, hatten die „Jungen“ die Nase klar vorn. Nebenbei stellte die Erwachsenengruppe aber ihren ganz eigenen Rekord auf: bei 100 Würfen schafften sie sage und schreibe 43 Ratten. Doch dann bewiesen die „Alten“ ihre Stärken und gewannen beim Schnapszahlen kegeln haushoch. Wie sie es schafften keine 11, 22, 33 oder eine andere Schnapszahl zu treffen und wieso die „Jungen“ diese Zahlen besonders gut trafen, weiß niemand. Alle Teilnehmern egal, ob Sieger oder Verlierer, ob „Jung“ oder „Alt“ machte das Kegeln riesigen Spaß. Ein weiterer Grund in Zukunft weitere solcher generationsübergreifender Abende Folgen zu lassen.

Von Anica Backhaus